STROHHALME TRINKHALME NACHHALMTIG

Schon einmal darüber nachgedacht, ob ein einzelner Strohhalm zählt?

Es werden jährlich mehr als 40 Milliarden Trinkhalme verbraucht. Und das nur in Deutschland! Seit Juli 2021 sind Trinkhalme aus Plastik – zum Glück – verboten. Ein wichtiger und unerlässlicher Schritt, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. 
Trinkhalme aus Papier erscheinen als eine gute Alternative, damit Gäste in Bars, Restaurants und im To-Go-Geschäft ihre Getränke weiter wie gewohnt genießen können.

Meistens wird diese Alternative aber aus dem Ausland importiert. Der Import von Papiertrinkhalmen, der zum größten Teil aus dem asiatischen Raum erfolgt, führt den angestrebten Umweltschutz wieder ad absurdum. Der dabei entstehende CO2-Ausstoß ist hoch und unnötig.

Es gibt Alternativen, die einen Unterschied machen, wie den Papiertrinkhalm unseres Unternehmens „Nachhalmtig“.

Unser Start-Up produzieren seit April 2022 in Deutschland. Wir beziehen  unsere Rohstoffe von regionalen Unternehmen. Bei allen Einzelheiten wie Papier, Klebstoff und Verpackungen vermeiden wir lange Transportwege, um unseren CO2-Ausstoß möglichst gering und unseren Preis stabil zu halten.

Genauso stabil wie unser Preis ist auch unser Produkt. Kein Aufweichen, weil man sich beim Cocktail fünf Minuten festgequatscht hat; kein Verstopfen, weil man beim Essen kurz den Tisch verlassen musste; kein Abknicken, nur weil man sich mit dem To-Go-Getränk schnell in die Bahn gedrängt hat. Und vor allem: Kein Geschmack nach Pappe, wenn man eigentlich nur den reinen Geschmack seines Getränks genießen möchte. 

Das ist der Unterschied: Durch unsere drei überlappenden Papierlagen gehören solche Ärgernisse der Vergangenheit an. Unser Papiertrinkhalm bleibt formstabil, färbt nicht ab und hat keinen Eigengeschmack.

Auch Meerestiere und die Fauna des Waldes müssen unseren Trinkhalm nicht fürchten, denn wir produzieren unsere Trinkhalme ausschließlich aus nachhaltigem, zertifizierten Papiersorten. Diese sind kompostierbar. Es werden also keine Bäume wild gerodet und unser Strohhalm zersetzt sich auf natürlichem Wege, ehe er Schildkröten gefährlich werden kann. Wir verzichten außerdem auf die Färbung unserer Trinkhalme, da dies einen weiteren Produktionsschritt und den damit verbundenen Transport einspart. Unser Papier wird bereits farbig produziert und dann nur noch zu uns geliefert. Und das macht einen Unterschied.

Der Gedanken des Umweltschutzes hat uns dazu gebracht, unseren Anspruch weiter zu denken und auch vor unseren Verpackungen nicht Halt zu machen. Auch hier verzichten wir auf das Einschweißen in Folien, Verpacken in Plastiktüten oder Bekleben mit Kunststoffen. Unsere Verpackungen sind stattdessen aus recyclingfähigen Kartons und Pappen, mit einem schlichten Stempel. Weil auch das einen Unterschied macht.